Meine Mentoren
"Du sollst nicht auf den Schatten deiner Lehrer treten"
asiatisches Sprichwort

...... Es gibt eine gewisse Anzahl von Menschen, von denen ich wegweisende Impulse für den Gang meiner Ausbildung und für meine Lebensorientierung erhielt. Den Lebenden unter ihnen möchte ich meine Dankbarkeit, denen, die nicht mehr in dieser Welt sind, meine Verbundenheit ausdrücken. 

Werner Dörge, mein Vater, der mir die Legenden, Volksüberlieferungen und die Alte Religion lebensnah und be-greiflich vermittelte. Sein Bild möge hier auch für die beiden anderen stehen:

Margarete Dörge, meine Mutter, die mich lehrte, was es heißt, für andere einzustehen;  ihre Treue und Liebe waren unendlich groß. 

Wenzel Frolik, mein hoch geschätzter Großvater, der mich in die Zauberwelt der großen Wälder von Oschersleben, Schongau, Schluchsee, Lahr mitnahm. 

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Prof. Günther Lanczkowski, bei dem ich 6 Semester lang Religionswissenschaften mit Schwerpunkt Kalevala, Indianerkulturen Mittelamerikas u.a. studieren durfte
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Pfr. Helmuth Hark, bei dem ich das Privileg einer tiefgehenden Analyse nach C.G.Jung hatte. Ihn betrachte ich als meinen Hauptmentor und zugleich als theologischen Lehrer.
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Dr. Gabriele Wosien, bei der ich unendlich viel über Tanz und Folklore und noch mehr über Symbolik und Symbolverständnis lernte.
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Vocatus atque non vocatus 
deus aderit

Gerufen oder ungerufen - Gott steht uns bei. 
Wahlspruch von Carl Gustav Jung
 

C.G.Jung, den ich leider nicht persönlich, nur über seine Werke und indirekt über die Jahre bei H.Hark und über die Pastoralpsychologische Ausbildung kennenlernte. Das was ich von ihm auf diese Weise erfuhr, reichte allerdings aus, mein Leben absolut und unwiederruflich zu verändern. Oder besser gesagt, neu zu beginnen. 

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Colin Wilson, dessen Werke seine Leser auf einzigartige Weise provozieren und wachrütteln und dessen Mitregie bei dem Theaterepos "Mahabharatta" vor einigen Jahren einen neuen spirituellen  Horizont für das Theater erschloss. Ich muß allerdings sagen, daß mich manche seiner Werke, bes. Filme nicht so begeistern. Das Spektrum seiner Themen ist auch sehr weit.  
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Auf dem Gebiet asiatischer Philosophie und Sportarten verdanke ich Herbert Werner eine gründliche Einführung in den Kampfsport, Christian Blanck als Lehrer des DO-IN die sanfte Weise einiger chinesischer Heilmethoden,  A.Rosenberg sowie Ole Nydal die Einweisung in die rechte Meditation.


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